Sonntag, 26. November 2006

Mal keine Fahrräder

Wir waren ein paar Tage in (oder heißt es auf) Mallorca. Dort haben wir zwar ab und zu Fahrräder in Aktion mit ihren Fahrern aus dem Auto heraus gesehen, aber nicht fotografiert. Darum zeige ich heute einfach ein paar andere Hilfsmittel für die Fortbewegung.



Dieses Mofa mit dem schicken Lastenkorb ist sicherlich ein gutes „Arbeitstier“ das schon aus Eigennutz vom Besitzer ordentlich behandelt werden wird.



Auch diese Kite-Surfer werden ihr Sportgerät pfleglich behandeln, denn mit verhederten Leinen oder Löchern im Kite läßt es sich sicherlich nicht so gut surfen.







Die Boote auf den beiden oberen Bildern sind vermutlich auch mehr Arbeits- als Sportgerät. Sie lagen ziemlich gelangweilt an ihren Liegeplätzen herum. Das Boot auf dem letzten Bild ist sichtlich erfreut, dass es noch vor dem endgültigen Sonnenuntergang in den trauten Hafen zurück kommt. Demnächst sicher wieder Neuigkeiten von der Fahrradfront.

Freitag, 17. November 2006

Alltagsfahrerinnen und -fahrer





Viel aushalten muß so ein „Lastesel“ der PIN AG. Das gleiche gilt natürlich auch für die Gelben, ich habe nur gerade kein Bild zu Hand.



Die Räder der Botenfahrer (hier einer von Inline) müssen über viele Bordsteinkanten springen. Auch kein leichter Job.

Und hier noch ein paar alltägliche Situationen von heute Morgen auf dem Kaiserdamm. Wenn einige Fahrer etwas unscharf erscheinen waren sie zu schnell für das Licht oder das Licht war zu schlecht für diese Fahrer.











Herdentrieb



Wie man hier deutlich sehen kann, haben die unbeaufsichtigten Fahrräder einen ausgeprägten Herdentrieb. Sie warten hier dichtgedrängt am U-Bahnhof auf ihre Halter.

Verletzungen im Detail



Schwere Verletzung durch Verlust des Vorderrades. Vom Besitzer wahrscheinlich einfach im Stich gelassen und durch etwas „Neues“ ersetzt worden.



Vermutlich nur ein paar Schrammen. Liebloses abstellen der Fahrräder ist hier wahrscheinlich die Ursache.



Diese Verletzung ist völlig unverständlich und überflüssig. Da hat der Halter einen dicken Campingbus und zwängt das arme Fahrrad brutal in die Halterung. Folge: Mindestens ein Plattfuß, eventuell sogar eine Acht.



Hat nur ’ne Schraube locker. Könnte der Halter ja wohl mal in Ornung bringen. Ist das der Anfang der Verwahrlosung?



Dieses Rad wurde brutal misshandelt. Eine solche Acht läßt sich nicht reparieren. Hier hilft nur noch eine Amputation und eine neue Prothese. Wahrscheinlich stand das Fahrrad über Nacht draußen und böse Buben haben sich an ihm ausgetobt.

Donnerstag, 16. November 2006

Geduldige Fahrräder



Um ein Bild in die Hype Galerie zu bekommen, mußten die Künstler viel Geduld haben. Es gab Wartezeiten von bis zu 4 Stunden. Die armen Fahrräder der Künstler mußten da auch stundenlang draußen warten.

Ansonsten eine Klasse Aktion: Die Hype Galerie.

Mittwoch, 15. November 2006

Auf der Krone



Versuch das schnelle Fahren auf dem Kronprinzessinnenweg zu fotografieren.

Amputiert, verletzt, verlassen

Immer wieder sieht man amputierte, verletzte oder verlassene Fahrräder. Keiner kümmert sich um die armen Fahrräder im Winter. Höchstens noch die BSR.Wer wird da endlich initiativ? Was macht die Bundesregierung? Was tut der Berliner Senat, oder wenigstens der ADFC!!?? Die folgenden Bilder klagen an …